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14.

24-Std.Schwimmen 2018

Schön, dass Sie neugierig reinschauen
obwohl hier ja noch gar kein richtiger Text steht, sondern nur der sogenannte Blindtext.


Ergebnislisten 2018
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24-Stundenschwimmen 2018

Fotos: Tauchwart


Siegerehrung  2018

Fotograf: André Klingemann (302 Originalfotos unter Fotograf)

Hobby-Fotograf: André Klingemann

Hiermit erlaube ich der DLRG-Melle e.V.
meine Bilder für Werbezwecke, Eure Homepage etc. zu verwenden.
Weitere Fotos von mir findet ihr auf meiner Bilderseite. 
Diese dürfen nicht nur angesehen, sondern auch kostenlos heruntergeladen werden.

Der Link zu meinem Album:
 http://www.flickr.com/photos/97205395@N03/sets/72157698775828101

P.S. Sollte sich jemand bewogen fühlen, doch etwas Geld auszugeben, würde es mich freuen, 
wenn dieser Betrag als Spende an die DLRG-Melle e.V. überwiesen wird.
Verwendungszweck: "Bilder-24-Std.Schwimmen-2018"
Kontoverbindung: Volksbank eG Bad Laer-Borgloh-Hilter-Melle - IBAN: DE28 2656 2490 0002 3779 00

Die DLRG-Melle dankt allen Sponsoren

die das 14. 24-Stundenschwimmen unterstützen.

Bericht Meller Kreisblatt

(20.08.2018, 13:08 Uhr)

SPASS-MARATHON FÜR JUNG UND ALT

24-Std-Schwimmfest der DLRG-Melle
mit 295 Startern

Von Norbert Wiegand 

WELLINGHOLZHAUSEN. Sportliche Ausdauer-Leistungen und viel Spaß für alle Generationen brachte das 24-Stunden-Schwimmen der DLRG-Melle im Freibad Wellingholzhausen unter einen Hut. 295 Teilnehmer zogen von Samstag 14 Uhr bis Sonntag 14 Uhr ihre Bahnen im Freibad Wellingholzhausen und schwammen insgesamt 1661 Kilometer.

Die ausdauerndsten menschlichen Wasserratten brachten es ganz allein auf 30150 Meter wie Jens Vahle oder 42750 Meter wie Jule Saßenberg, die die Lauf-Marathon-Distanz komplett im Wasser zurücklegte. Es war aber keineswegs nur das Bahnen-Schwimmen, was das große Schwimmfest ausmachte. Neben dem Langzeit-Sport gab es auch Langzeit-Spaß rund um die Uhr.

30 Zelte aufgestellt

Mehr als die Hälfte der Teilnehmer verbrachte die Nacht in den 30 Zelten, die die Familien und Gruppen mitgebracht hatten. Für Hanna und Leonie war die Nacht im Freibad ein großes Abenteuer, aber auch Erwachsene wie Stefanie und Gernot genossen die besondere Atmosphäre. Verena Dünhölter lobte die „exquisite Versorgung“ mit warmer Suppe am späten Abend und mit Rührei mit Bacon zum Frühstück, für die das „tolle Küchenteam“ um Marion Strathmann sorgte.

„Hier sind wohl insgesamt 40 ehrenamtliche Helfer im Einsatz“, schätzte DLRG-Presssprecherin Andrea Jöckel. Allein 14 Plätze für die Bahnen-Zähler mussten schichtweise besetzt werden. Auch in den Nachtstunden zwischen 2 und 5 Uhr waren immer mindestens zehn Schwimmer im Wasser aktiv. Beispielsweise dauerten die Schichten von Zähler David Barkmeyer (18) von 20 bis 5 Uhr und von 8 bis 14 Uhr. Viel zu tun hatte auch die Anmeldestelle und die umfangreiche EDV mit vier PC-Arbeitsplätzen, die alle eingehenden Daten von den Zählern verarbeitete und aufbereitete.

Gold, Silber, Bronze

Ab 13 Uhr wurden die ersten Medaillen für diejenigen vergeben, die nicht mehr ins Wasser wollten. Das Meller DLRG-Maskottchen „Nobbi“ gratulierte dem jüngsten Teilnehmer Mats Hemker (5), der 400 Meter geschwommen hatte. Annic (12) bekam eine Silbermedaille, Linnea (13) freute sich ebenso über Gold wie Finn (7) und Lisa (15). Der älteste Teilnehmer war mit 78 Jahren Erich Urner.

Die weitesten Schwimmstrecken legten bei den Herren Jens Vahle (30150 Meter), Ulrich Quatmann (25050 Meter) und Tassilo Riemann (22900 Meter) zurück. Bei den Damen brachte es Jule Saßenberg auf 42750 Meter, gefolgt von Katrin Kaletsch (22200 Meter) und Sarah Lemme (21550 Meter). Bei der männlichen Jugend schwammen Michael Lübbrecht 18.350, Justus Möller 10.500 und Mats Wibbelsman 10.350 Meter. Doppel so lang waren die Strecken bei den jugendlichen Mädchen: Lisa Holm 30000, Leonie Henseler 22000 und Melina Holm 20050 Meter.

Familienwertung

In der Wertungsgruppe der Jungen hatten Tom Brockmeyer (12000 Meter), Mathis Huning (9000 Meter) und Finn Hemker (7800 Meter) die längsten Strecken geschwommen. Bei den Mädchen waren es Leni Pelke (10050 Meter), Carla Beckmann (9200 Meter) und Leona Brand (9000 Meter). Unter den Vereinen leistete die DLRG-Melle mit 131900 Metern den größten Beitrag, gefolgt von der DLRG-Bad Rothenfelde mit 88.400 Metern und dem SC Melle 03 mit 20650 Metern. Bei den Gruppen belegten das „Team Altenbernd“, „Girls Power“ und „Non-Stop-Swimming“ die ersten drei Plätze. In der Familienwertung lagen Holm, Quatmann und Witte vorn.

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