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Jahreshauptversammlung 2014

Am 14.02.2014 fand in den Räumen des SC Melle 03
die JHV der DLRG OG Melle e.V.. statt. Nach der Begrüßung aller anwesenden Mitglieder und der Gäste folgten die Berichte des Vorstandes. Neben zahlreichen Aktivitäten und Veranstaltungen informierte der 1. Vorsitzende Klaus Pilkenroth die Mitglieder über die Ziele des Jahres 2014. Hauptaugenmerk liegt in diesem Jahr auf der Umsetzung der Errichtung eines Vereinsheimes, da der derzeitige Vereinsraum durch den Abriss und Neubau des Hallenbades nicht mehr zur Verfügung steht. Die Pläne für eine Errichtung sind schon weit vorangeschritten, die letzten Entscheidungen jedoch noch nicht getroffen. Hier hofft die DLRG auf eine breite Zustimmung in der Bevölkerung und in der Meller Wirtschaft. Neben dem Aufbau der Altkleiderentsorgung durch die Ortsgruppe Melle wird auch noch das 10. 24h-Schwimmen vorbereitet. All diese Aktivitäten werden viel Zeit und Arbeit mit sich bringen, die aber sicherlich auch gemeistert werden. Ein weiteres großes Thema war die Erhöhung der Mitgliedsbeiträge, die von der Versammlung einstimmig angenommen wurde. Auch wenn es sich um eine 50%ige Erhöhung handelt, so ist dies lediglich der notwendige Bedarf, um die Beschaffung von Material und Ausbildung von Jugendleitern und Übungsleitern zu gewährleisten.

Bericht: 1.Vorsitzende

Fotos: Pressewart

Bericht aus dem Meller Kreisblatt

vom 17.02.2014, 16:25 Uhr

Bericht + Fotos: Norbert Wiegand

Ein Vereinsheim in „Blechdosen“ für DLRG-Melle

nw Melle. Die Planung eines neuen Vereinsheimes war das zentrale Thema der Jahresversammlung der Meller DLRG-Ortsgruppe. Der Vorstand präsentierte am Wochenende im MellAktiv den mehr als 50 versammelten Mitgliedern das Ergebnis seiner intensiven Beratungen: Nur der Aufbau stationärer Container sei finanziell machbar. 

Und das auch nur bei großer Unterstützung durch Sponsoren und erheblicher Eigenleistung. Außerdem wurde eine satte Beitragserhöhung beschlossen.
„Garagen und Keller als Materiallager und Wohnzimmer als Sitzungsorte sind kein Zustand“, ließen der Meller Ortsgruppen-Vorsitzende Klaus Pilkenroth und Stellvertreter Hermann Balsing keinen Zweifel daran, dass eine Kraftanstrengung der DLRG-Mitglieder für den Bau eines Vereinsheimes unumgänglich ist.

Containerlösung
Der bisherige Vereinsraum werde bis Mitte März ausgeräumt, damit er dem Neubau des Hallenbades nicht im Wege steht. Das neue Vereinsheim soll auf dem Gelände des Meller Freibades an der Skateranlage entstehen.
Eine stationäre Containerlösung sei erheblich preiswerter als ein Ständer- oder Massivbau, deutete Pilkenroth potenzielle Kosten zwischen 150000 und 180000 Euro an. Dämmwerte dieser modernen Bauelemente erreichten inzwischen ein ähnliches Niveau wie neue Massivbauten.
Optisch ansprechende Verkleidungen könnten den Blechdosen-Charakter einigermaßen neutralisieren. Fachleute würden der neuen Container-Generation auch eine große Solidität und lange Lebensdauer bescheinigen.
Außerdem hätten Container den Vorteil, dass sie je nach Bedarf und Finanzen in Teilschritten aufgebaut werden könnten, ergänzte ein Versammlungsteilnehmer in der Diskussion. Sie seien in der Breite und Höhe jederzeit erweiterbar, wenn man sich beispielsweise irgendwann einen separaten Jugendraum leisten wolle. „Ein großer Teil der Unterhaltskosten des Vereinsheimes kann durch das Aufstellen von Altkleiderbehältern erwirtschaftet werden“, kündigte Pilkenroth an.
Einstimmig beschloss die Versammlung eine 50-prozentige Erhöhung der Mitgliedsbeiträge ab 1. Januar 2015. Nach dem Antrag des Vorstandes bezahlen Familien künftig 90 Euro, Erwachsene 45 Euro und Jugendliche bis 18 Jahre 36 Euro Jahresbeitrag. Begründet wurde die Erhöhung mit Kostensteigerungen bei der Ausbildung von Übungsleitern sowie größerem Materialverschleißen durch erfreuliche Mitglieder-Zuwächse in den Kinder- und Jugendabteilungen.
„Mit 50 Prozent Erhöhung ist jetzt die Obergrenze erreicht“, meinte ein Versammlungsteilnehmer. In der Debatte äußerten die Mitglieder insgesamt aber durchaus Verständnis.
Einstimmig wurde auch der Vorstand entlastet. Schatzmeisterin Marion Strathmann hatte in ihrem Bericht auf einige höhere Ausgaben, aber eine letztlich ausgeglichene Kassenlage hingewiesen. Leider sei ein Nachlassen der Zahlungsmoral einiger Mitglieder festzustellen.
Gewässer-Reinigungen

Über die Aktivitäten des inzwischen 14-köpfigen Jugendvorstandes berichtete die stellvertretende Vorsitzende Christina Kanke. Einblicke in die Arbeit der Taucher-Abteilung gab Holger Grunewald — von Tauchertaufen bis zu Gewässer-Reinigungen, bei denen zuweilen illegal entsorgte Schrottgeräte vom Grund geholt wurden.
In seiner Eröffnungs-Ansprache hatte Pilkenroth auch die Bürgermeisterkandidaten Reinhard Scholz und Kerstin Otte begrüßt, die sich anschließend kurz vorstellten. Der Rückblick des DLRG-Vorsitzenden reichte vom Hinweis auf 4000 Stunden ehrenamtliche Tätigkeiten über zahlreiche Teilnahmen an Aktionen für den Hallenbadbau bis zum traditionellen 24-Stunden-Schwimmen.
Die Zahl der Mitglieder erhöhte sich 2013 um 26 auf 513. „Wir streben bis zum Jahresende 550 Mitglieder an“, gab Pilkenroth das neue Ziel an.
 

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