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(08.07.2019, 13:38 Uhr)
Schwimmer übertrifft in Welling bisherigen Rekord mit 45,9 Kilometern
Von Norbert Wiegand
Wellingholzhausen. Erst wurde es windig, dann kam der Regen und danach war es kalt. Der Wetterumschwung beim 24-Stunden-Schwimmen schaffte es aber nicht, den 186 aktiven Teilnehmern im Freibad Wellingholzhausen die gute Laune zu verderben.
Allerdings hatten das etwas ungemütliche Wetter und die bereits begonnenen Sommerferien doch Einfluss auf die Beteiligung. Der Veranstalter DLRG-Melle verzeichnete mit 186 Schwimmern deutlich weniger als im Vorjahr. Dafür übertraf die geschwommene Strecke von 45,9 Kilometern von Spitzenschwimmer Jannis Brockfeld nochmals den bisherigen Rekordwert von Jule Saßenberg, die im Vorjahr die Marathonlaufdistanz von 42,5 Kilometern im Wasser zurückgelegt hatte.
Gemeinsamer Spaß
„Bei unserem 24-Stunden-Schwimmen geht es aber nicht nur darum, immer neue Rekorde aufzustellen“, erklärte Klaus Pilkenroth. „Stattdessen stehen gemeinsamer Spaß, das Familientreffen, Spiele und eine erlebnisreiche Nacht im Freibad im Mittelpunkt“, ergänzte der Meller DLRG-Vorsitzende. Und tatsächlich herrschte wieder beste Stimmung in der Zeltstadt, auch wenn sie etwas kleiner ausgefallen war als in den vergangenen Jahren.
Die Teilnehmer genossen aber nicht nur die Gemeinschaft, die Geselligkeit und die besondere Atmosphäre eines Freibades in der Nacht, sie absolvierten auch wieder viele Bahnen. Im Schnitt schwamm jeder Schwimmer 4,8 Kilometer. „Auch mitten in der Nacht waren fast immer vier bis sechs Schwimmer im Wasser, um ihre Bahnen zählen zu lassen“, berichtete Pilkenroth am Sonntagvormittag.
30 Zähler im Einsatz
Zum guten Gesamtergebnis trugen auch die Gruppen- und Familienwertungen bei. So waren Lasse (9) 2200 Meter und Finja (8) 2500 Meter geschwommen, bis sie sich auf den Liegestühlen vor ihrem Zelt eine kleine Erholungspause gönnten. Neben Kindern, Junioren (bis 16) und Erwachsenen (ab 16) gab es erstmals eine vierte Kategorie für Senioren (ab 50).
Der Dank des DLRG-Vorsitzenden galt den Sponsoren, die bis zu vierstellige Beträge zur Verfügung gestellt hatten, und den zahlreichen Helfern. Allein am Beckenrand waren 30 Zähler Tag und Nacht in Schichten im Einsatz, um jede geschwommene Bahn zu registrieren. Im Anmelde- und Datenerfassungszelt kümmerten sich acht EDV-Experten um die Verarbeitung der Zahlen.
Bewährte Küchencrew
Ganz großes Lob gab es für die 15-köpfige, perfekt eingespielte und bewährte Küchencrew, die die Schwimmer mit ausschließlich selbst gemachten Speisen und Getränken versorgte. „Wenn der Duft von angebratenem Speck über die Liegewiesen zog, bildeten sich schnell lange Schlangen vor dem Küchenzelt“, stellte Klaus Pilkenroth fest.
„Ein Favorit waren vor allem die Pan-Cakes in verschiedenen schmackhaften Variationen“, schwärmte Holger Franke. Aber auch das Rührei zum reichhaltigen Frühstück, Leberkäse, Gulasch, Salate und Tomatensuppe trafen den Geschmack der Schwimmsportler. Eine Nachbarin des Freibades holte sich wieder wie jedes Jahr die Hochzeitssuppe für ihr Mittagessen nach Hause.
Tausende von Metern
Die längsten Strecken in den vier Kategorien legten folgende Teilnehmer zurück. Herren Ü-50: Joachim Bredenstein, 18.500 Meter; Damen Ü-50: Monika Lübrecht, 14.100 Meter; Herren: Jannis Brockfeld, 45.900 Meter; Damen: Janne Saßenberg, 38.900 Meter; Jungen: Anton Leonhard, 12.000 Meter; Mädchen: Sophie Hoffmann, 10.600 Kilometer; Männliche Jugend: Kevin Bextermöller, 15.050 Meter; Weibliche Jugend: Fabienne Mailine Parlmeyer, 25.350 Meter.
Video:
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